Sonntag, 22. November 2009

Gelber Obstsalat

Das Wetter ist trübe, die letzten bezahlbaren Exoten sind auf dem Markt zu haben. Folgende Mischung haben wir uns heute gegönnt

  • 1 geschälte Kaki (auch Sharonfrucht genannt)
  • 1 Mango geschält
  • 1 halbe Dose geschälte Pfirsiche
  • Vanillinzucker
Obst fein würfeln. Ca. 200 ml von dem Pfirsichsaft zusammen mit dem Obst in eine Schüssel. Dazu noch ein Päckchen Vanillinzucker. Mischen und kurz ziehen lassen.
... und wenn es keine Kinder im Haus hat: Rumaroma oder ein kleiner Schuss Rum ... damit wird es gleich warm ums Herz ;-)

Was ich gerade gelernt habe: Die Kaki gilt in Japan als Herbstfrucht. In Ostasien wird sie vor allem im Oktober und November geerntet.

Feta-Not-Dip

Es kam wie es kommen musste: Die Kartoffelwedges mit Thymianöl sind schon im Backofen. Der gekaufte Rahmjoghurt hat Traubenzucker drin (ich hab das Schild übersehen), der Quark aus dem Kühlschrank hat das zeitliche gesegnet. Und nu? Wegdes ohne Dip ... undenkbar! Notlösung probiert und für lecker befunden!

  • 1 Packung Feta (200 g)
  • 1 Schale Philadelphia (200 g)
  • 150 - 200 ml Sahne
  • 2 EL Zitronensaft
  • schwarzer Pfeffer
Feta in einer Schüssel zerbröseln, Philadelphia dazu. Nu Sahne dazu und zur Creme rühren. Je nach Beschaffenheit des Fetas kann hier auch mehr erforderlich sein. In die cremige Mischung 2 EL Zitronensaft einrühren, mit schwarzem Pfeffer (grob gemahlen) würzen.
Diese Mischung schmeckt auch am nächsten Tag noch prima auf´s Brot (z.B. unter einem gekochten Ei).

Luxus-Milchreis

Milchreis stand bisher auf meiner Hitliste ganz hinten. Da mein Sohnemann mich beschwatzt hat, habe ich mich mal wieder daran versucht ... und diese Variante schmeckt auch mir.

  • 1 l Milch
  • 125 g Milchreis
  • Schale von einer halben Zitrone
  • 1 Vanilleschote
  • etwas Salz
Milch zum Kochen bringen. Milchreis einrühren und Hitze mindern auf kleine Hitze. Zitronenschale und halbierte Vanilleschote hinzugeben. Ca. 25 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen und oft umrühren.
Fertig.
Mit ein wenig braunem Zucker bestreut, oder Kompott dazu, oder, oder, oder ...
Lecker.

Freitag, 23. Oktober 2009

Spaghetti mit Trüffel und Knoblauch

Nein, natürlich habe ich keine schwarzen oder weißen Trüffel bekommen. Eine unscheinbare 35 g Sommertrüffel (auf dem Markt in FFM-Bornheim für knapp 4 Euronen erworben) tut es auch. Selbstverständlich ist sie frisch nicht so geschmacksintensiv, aber ein bisschen Trüffelgeschmack am Ende des Sommers - das muss einfach sein.

  • 1 Packung Spaghetti
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 4 EL Olivenöl
  • Pfeffer
  • geriebener Parmesan
Spaghetti nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen. Währenddessen das Öl in einem kleinen Topf ein wenig erwärmen (ein bisschen mehr als lauwarm und Trüffel hineinhobeln (das geht auch mit einem Sparschäler - gut auf die Finger aufpassen). Trüffel gute 5 Minuten ziehen lassen, herausnehmen und auf einem Teller beiseite stellen.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch in feine Scheiben schneiden und in das heiße Öl geben (wer den Knoblauch nicht im Essen haben möchte, fischt ihn - sobald er glasig ist - heraus). Die abgeseihten Spaghetti hinzu und kurz anbraten. Mit Pfeffer (vorzugsweise schwarzen) würzen. Nun die Trüffelhobel unterrühren und kurz mit erhitzen. Fertig!
Auf den Teller mit ein bisschen Parmesan anrichten .... lecker.

Wirsing-Eintopf

Der Sommer ist rum, der Nebel will sich überhaupt nicht verziehen, was Warmes muss auf den Tisch.

  • 1 kleiner Kopf Wirsing
  • 1 halbe Gemüsezwiebel
  • 200 g geräucherter Bauchspeck
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 200 g Thüringer Mett (alternativ das Brät aus groben Bratwürstchen)
  • Kümmel, Salz, Pfeffer, Öl
Den Wirsing vierteln, Strunk großzügig entfernen und die Viertel in feine Streifen schneiden (ca. 1 cm breit). Gemüsezwiebel fein würfeln. Zwiebel bei mittlerer Hitze im Topf anschwitzen bis sie glasig sind. Dann einen halben TL Kümmel hinzugeben und kurz mitbraten. Gewürfelten Speck und ein wenig Pfeffer beigeben und weiter dünsten lassen. Wenn das dunkle Fleisch vom Speck heller wird, kommt der Wirsing hinzu. Alles zusammen dünsten, bis die Wirsingblätter ein wenig weich sind (ich fische dabei immer noch die Stücke heraus, wo der Blattstrunk zu dick ist).
Mit Brühe aufgießen und bei mittlerer Hitze 20 min köcheln lassen (zugedeckt). Öfter umrühren.
In der Zwischenzeit aus dem Mett Kügelchen formen (Durchmesser ca. 2 cm). Bei Bratwürstchen ist das noch einfacher, in dem man das Brät portionsweise rausdrückt.
Nach den 20 min die Kugeln auf dem Eintopf legen und warten, bis rundherum "ergraut" sind. Dann vorsichtig unterrühren und nochmal 5 min köcheln lassen.
Fertig ... herzhaft lecker ... Männeressen.

Sahneheringe

Man muss nicht alles selber machen - aber die Fertigprodukte so ganz alleine schmecken mir meist nicht so gut. Die billigen Sahneheringe z.B. sind leider immer sehr salzig. Aber mit ein paar Handgriffen total lecker.

  • 1 Packung Sahneheringe
  • 1 halbe Zwiebel
  • 1 halber Apfel
  • 1 halber Bund Dill
  • 1 halbe Packung Dosenmilch (ca. 150 ml)
  • Pfeffer
Sahneheringe in eine Schüssel geben. Dosenmilch (7,5%) unterrühren, damit sollte der penetrante Salzgeschmack erstmal nicht mehr so stark sein (keine Sorge der Dosenmilchgeschmack bleibt auch nicht).
Zwiebel sehr fein würfeln, Apfel schälen, entkernen, vierteln und in feine Scheiben schneiden, Dill abrupfen und fein hacken.
Alles in die Schüssel dazu und mit Pfeffer würzen. Vor dem Essen mehrfach umrühren und mindestens 10 Minuten ziehen lassen. Wir essen das traditionell mit Pellkartoffeln, die in dieser Zeit vor sich hin garen.
Guten Appetit!

Dienstag, 20. Oktober 2009

Hühnchen mit Rote-Beete-Salat

Ja, das hört sich abenteuerlich an. Seid froh, die letzten zwei Küchen-Experimente sind misslungen ... also essbar, aber schwer vermittelbar. Aber dieses Experiment hat mir ganz prima geschmeckt.

  • 1 Päckchen Rote Beete (gegart und geschält)
  • 100 g gewürfelter Speck
  • 1 Zwiebel
  • 400 g Hühnchenfilet
  • 100 g Feldsalat
  • 1 EL Butter
  • Salz, Pfeffer, Olivenöl, Butter, Aceto blanco
Rote Beete grob hobeln und ab in eine Schüssel. Speck in 1 EL Olivenöl anbraten bis die Außenseiten knusprig sind. Aus dem Öl mit einem Schaumlöffel nehmen und zu der Roten Beete hinein. Zwiebel sehr fein würfel und hinzugeben. 2 EL Olivenöl und 1 EL Aceto hinzu, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Hühnchen salzen und pfeffern. In das Öl 1 EL Butter geben und schmelzen lassen. Hühnchen hinein und braten.
Die Teller in der Zwischenzeit mit dem geputzten Feldsalat zur Hälfte bedecken. Darauf 4-5 EL Rote-Beete-Salat verteilen. Hühnchen dazu, fertig.

Ich finde das sehr lecker. Eigentlich was für die Sommerküche, aber da gibt es leider keine Rote Beete.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Lauchsuppe

Es ist wieder kalt geworden und damit beginnt die Zeit der Eintöpfe und Suppen.

  • 1 Stange Lauch
  • ca. 600 g Suppenfleisch
  • Wasser, Salz, Pfeffer, Bärlauch (getrocknet)

Fleisch in ca. 2 l Wasser mit ein wenig Salz und Pfeffer sowie einem TL Bärlauch ca. 1 Stunde kochen. Wenn man hier Pfefferkörner nimmt, kann man die später raus nehmen, das spart den "Ich-Hab-aufs-Pfefferkorn-gebissen"-Effekt.
Fleisch herausnehmen, Fett abschneiden, restliches Fleisch in mundgerechte Würfel schneiden und zurück in die Suppe.
Lauch in Scheiben schneiden (ca. 0,5 cm breit). Wer es mag, der kann auch ruhig die nicht zu dicken grünen Blätter dazu nehmen.
Jetzt noch einmal kurz aufkochen, dann ca. 15 min bei mittlerer Hitze den Lauch mitgaren.
Abschmecken und schnell auf dem Tisch, damit man wieder schnell aufwärmt.

Dazu habe ich gestern Toast mit Käse gemacht: Toast halbieren und in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze erst auf einer Seite antoasten, wenden und nun oben geriebenen Käse verteilen. Wenn der Käse schmilzt, ist der Snack zur Suppe fertig. Einfach, schnell, lecker.

Samstag, 17. Oktober 2009

Thunfisch-Kapern-Soße für Nudeln

... endlich Freitag, endlich Feierabend, aber es muss noch was zu essen her.
Also wird flugs nach einer Soße für die Nudeln gesucht ...

  • 1 Dose Thunfisch in eigenem Saft
  • 2 TL Kapern
  • 500 ml Tomaten in Stückchen
  • 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe
  • Salz, Pfeffer, Kräuter der Provence, Olivenöl
Zwiebel würfeln, Knoblauchzehe fein hacken. Zwiebeln in 3 EL Olivenöl anbraten. Wenn diese glasig werden, kommt der Knoblauch hinzu. Thunfisch gut abtropfen lassen (ich presse in immer mit dem Dosendeckel aus, geht schneller).
Thunfisch hinzugeben und kurz mit anbraten, 1 TL Kräuter der Provence und Kapern hinzugeben und auch diese kurz mit anbraten.
Dann Tomatenstücke dazu und Soße kurz aufkochen lassen. Dann bei niedriger Hitze noch ein wenig ziehen lassen, während die Nudeln fertig gemacht werden.
Guten Appetit!

Sonntag, 11. Oktober 2009

Griechische Nudeln

... so haben wir das Folgende getauft.

  • 250 g Nudeln
  • 200 g Schafskäse
  • 1 Bund Rucola
  • Kräutermischung "Griechische Kräuter"
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer
3-4 EL Olivenöl mit gewürfelten Schafskäse und einem TL Kräuter in einer großen Schüssel mischen und ziehen lassen. Rucola waschen, abtropfen lassen und zur Seite stellen.
In der Zwischenzeit Nudeln in Salzwasser kochen. Fertig gekochte Nudeln ins Sieb und kurz abtropfen lassen.
Nudeln in die Schüssel mit dem Schafskäse, Rucola untermischen .... fertig.

Sofort servieren mit ein wenig frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer.

Einfach, schnell, lecker.

... und wenn man am nächsten Tag frei hat: Schafskäse schon einen Tag vorher anmachen und ein wenig Knoblauch dazu ;-)

Samstag, 10. Oktober 2009

Käse-Spätzle

Käsespätzle sind das Leibgericht meines Sohnemanns. Als Handwerkszeug sollte man eine Spätzlepresse oder eine entsprechende Reibe haben, sonst ist es eine irre Arbeit. Außerdem ist der Bergkäse an dieser Stelle wichtig, denn mit Gouda oder sonst einem Käse, der ein nicht so intensives Aroma hat, schmeckt die ganze Angelegenheit eher lasch.

  • 500 g Mehl
  • 5 Eier
  • Wasser, Salz, Pfeffer, Olivenöl oder Butter
  • 200 g Speckwürfel
  • 200 g Bergkäse, gerieben
Mehl und Eier verkneten, soviel Wasser zufügen, dass ein zähflüssiger Teig entsteht. Teig salzen und mind. 10 min ruhen lassen. In der Zeit wird das Nudelwasser erhitzt. Der Wasserstand sollte nicht zu hoch sein, da es sonst doch sehr leicht überkochen kann (und das ist eine wahre Sauerei).
Spätzleteig nun mit dem Handwerkszeug der Wahl ins kochende Wasser bringen und portionsweise kochen. Die fertigen Spätzle lässt man in einem Sieb abtropfen.
In der Pfanne Öl oder Butter erhitzen. Traditionell ist Butter angesagt, aber die Käsespätzle sind eh schon so mächtig, dass ich immer nur Olivenöl nehme.
Spätzle bei mittlere Hitze ca. 10 min anbraten, dann Speckwürfel einstreuen, pfeffern und weiterbraten. Wenn die ersten Spätzle ein wenig gebräunt sind und die Speckwürfel angebraten sind: Käse drüber streuen, Umrühren und sofort servieren.
Man kann vielleicht noch ein wenig gehackte, krause Petersilie darüber streuen.
Vorsicht: Käse und Speckwürfel sind doch sehr salzhaltig. Daher ist ein nachsalzen eigentlich nicht erforderlich. Abschmecken unbedingt erst, wenn auch der Käse gescholzen ist.

Guten Appetit!

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Schinken-Honig-Lende

Wieder mal ein Improvisations-Abend einer berufstätigen Mutter ... aber diesmal finde ich das Ergebnis superklasse.

  • 1 Schweinelende (ca. 500 g)
  • 12 Scheiben Kernschinken (ein wenig Fettrand sollte sein)
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 EL Akazienhonig (oder ähnlich milder Holnig)
  • 1 TL Kräuter der Provence
  • Worcestersauce, weißer Pfeffer
Sojasauce, Honig, Kräuter, Worcestersauce und Kräuter mischen und kurz durchziehen lassen (während dessen könnte de Pfanne vorheizen). Lende in ca. 1,4 cm breite Scheiben schneiden.
Scheiben mit der Sauce bestreichen und in jeweils eine Scheibe Schinken wickeln.
Im heißen Fett von beiden Seiten jeweils ca. 2 min braten.

Dazu hatten wir heute Pellkartoffeln und ein wenig Blattsalat.

Die Lendchen sind köstlich und haben einen einzigartigen Eigengeschmack. Es wäre schade, den mit einer Sauce zu erschlagen ;-)

Mittwoch, 30. September 2009

Schnelles Schweinepfefferchen

Wie immer unter der Woche habe ich es eilig. Während der Sohnemann mir den Tag erzählt, muss das Essen ohne viel Umstände gezaubert werden.

  • ca. 500 g Schweinegulasch
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Zweig Rosmarin
  • Öl, Suppenpulver, grob gemahlener Pfeffer
  • 1 Becher saure Sahne
  • 1 Glas Rotwein
Öl erhitzen. In der Zwischenzeit Gulasch in kleine Würfel schneiden (wenn nicht schon so erhalten ;-) ), Zwiebeln grob würfeln. Im Öl Rosmarin anbraten, dann Fleisch hinzugeben und anbraten. Mit Pfeffer würzen. Sobald das Fleisch Wasser auslässt, die Zwiebeln dazu. Wenn das Wasser dann fast verdampft ist, den Rotwein eingießen. Auch gut einkochen lassen. Mit Suppenpulver würzen und eine Tasse Wasser dazu. Deckel drauf und ca. 20 min bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Kurz vor dem Ende die saure Sahne einrühren und durcherhitzen lassen, ggf. nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Dieses Gericht kommt zum Zug, wenn schnell was auf den Tisch soll. Denn wenn alles im Topf ist, setze ich das Nudelwasser auf und koche diese. Wenn die Nudeln fertig sind, ist auch das Pfefferchen fertig.

Sonntag, 27. September 2009

Blitz-Kartoffelsalat

Manchmal muss es einfach schnell gehen und dennoch möchte man doch gerne einen Kartoffelsalat haben.
Hier nun eine schnelle Variante, die natürlich viel feiner gestaltet werden kann.

  • 500 g Kartoffel
  • 2 EL Miracel Whip
  • 1/2 TL Gemüsesuppepulver (z.B. Tellofix)
  • 1 Zwiebel
  • Pfeffer, Kräuter der Provence
Kartoffeln kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Miracel Whip, Gemüsepulver, Pfeffer und Kräuter vermengen. Die Zwiebel sehr fein würfeln und in die Soße mischen. Kartoffeln dazu, umrühren fertig.

So etwas bietet sich immer an, wenn vor dem Essen noch schnell was fertig werden muss. Das schafft sich, während die Kartoffeln kochen. ;-)

Apfel-Zucchini-Marmelade

Mein Sohn hat diese Mischung gestern Weihnachtsmarmelade getauft.

  • 1 kg Zucchini
  • 1 kg säuerliche Äpfel
  • 2 Zitronen
  • 1 TL Zimt
  • 2 kg Gelierzucker
Zitronen auspressen und Saft in den großen Topf. Der Topf sollte so groß sein, dass die gut 2 l Flüssigkeit diesen nur zur Hälfte füllen ... dann kann auch später nichts überkochen. Äpfel schälen, entkernen und grob hobeln und immer wieder im Zitronensaft wenden (dann werden die Äpfel nicht braun). Zucchini waschen, entkernen und groß hobeln und auch in den Topf. Zimt und Gelierzucker dazu und gut durchmischen.
Dann gemäß Anleitung des Gelierzuckers kochen und in Gläser abfüllen.

Sohnemann hat es schon für gut befunden ... ;-)

Donnerstag, 24. September 2009

Möhren-Thunfisch-Salat

Hier ist mal der ein wenig andere Möhrensalat, den Sohnemann als gut beurteilt hat.

  • ca. 500 g Möhren
  • 1 Dose Thunfisch im eigenen Saft
  • 1 Becher Joghurt
  • Gemüsebrühe, Olivenöl, Kräuter der Provence und Pfeffer
Joghurt mit 3 EL Olivenöl, 1 TL Gemüsebrühe (Tellofix), Pfeffer und einem halben TL Kräuter der Provence mischen und ziehen lassen.
Das Wasser der Dose Thunfisch abgießen, bzw. aus dem Thunfisch pressen.
Möhren schälen und raspeln.
Thunfisch unter die Soße rühren, dann Möhren reinmischen.

Ein wenig ziehen lassen und servieren.

Sonntag, 13. September 2009

Schweine-Pfefferchen

Gulaschfleisch (Schwein) gab´s im Angebot ... und daraus erwuchs gestern nachstehendes Gericht:

  • 1 kg Schweinegulasch
  • 2 Zwiebeln
  • 3 Zweige Rosmarin
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 200 ml Sahne
  • Brühenpulver (z.B. Tellofix), Pfeffer
  • 3-4 EL Olivenöl
Öl auf mittlere Temperatur erhitzen. Rosmarin-Zweige in ca. 5cm lange Stücke zerschneiden und im Öl anbraten (ca. 5 min). Rosmarin rausnehmen, Öl heißer machen, damit portionsweise das Gulasch angebraten werden kann. Da ich das Fleisch meist im Supermarkt kaufe, weiß ich schon von vornherein, dass dort eine Menge Wasser drin ist. Daher bekommt das Fleisch (im Gegensatz zu den Rezepten in Kochbüchern) beim Anbraten nur Pfeffer.
Das Fleisch ruht zusammen mit dem Rosmarin in einer Schüssel, das Öl sollte ein wenig abkühlen (zurück auf mittlere Hitze). Dann gewürfelte Zwiebeln glasig braten, fein gewürfelten Knoblauch dazu und kurz mitbraten.
Fleisch und Rosmarin hinein, 2-3 Minuten mitbraten. Mit 2 TL Brühe würzen, dann ca. 500 ml Wasser dazu.
Bei mittlerer Hitze ca. 30 min köcheln lassen. Dann sind die Blätter von den Rosmarin-Zweigen abgekocht und man kann sie rausfischen.
Sahne hinzu, abschmecken.

Sohnemann mag am liebsten Nudeln dazu. Und der Rest wird morgen in einem Auflauf verwendet.

Donnerstag, 10. September 2009

Hackbällchen mit Kapern

Hackbällchen ... ein Traum, wenn man bedenkt, was da alles an Kombinationen möglich ist.

  • 500 g Hackfleisch
  • 1 trockenes Brötchen
  • 1 Ei
  • 4 Tl Kapern
  • 2 EL Senf
  • 1 TL Kräuter de Provence
  • Salz, Pfeffer
Zutaten zusammenkneten und in der Zeit Backofen vorheizen (200 ° ). Bällchen formen (ca. 12 Stück), auf Backpapier legen, ca. 20 min backen. Fertig!

Dazu gab es bei uns: Nudeln und Käse-Sahne-Soße.

Sonntag, 6. September 2009

Himbeer-Joghurt

Ich will es ja nie so recht glauben, aber schon die einfachsten Dinge sind in den meisten Haushalten nicht mehr bekannt.

Gestern gab es auf dem Markt Himbeeren, die mir vollreif entgegen riefen: "Nimm uns mit!" Da konnte ich schlecht nein sagen.

  • 2 Schälchen Himbeeren
  • 500 g Joghurt
  • 1 Päckchen Vanillin-Zucker
Himbeeren verlesen. Bei Himbeeren muss leider in jede einzeln geschaut werden, auch wenn diese nicht aus der Wildnis stammen. Sie sind leicht verderblich und der Transport findet leider nicht immer fachgerecht statt. Himbeeren waschen und gut abtropfen lassen (ich lege sie auf Küchenkrepp aus für ein paar Minuten).
Himbeeren in eine Schüssel, Vanillin-Zucker unterheben und kurz ziehen lassen. Dann Joghurt dazu und vorsichtig vermengen.
Wer mag, kann hier noch mit Zucker nachwürzen. Das ist vor allem dann erforderlich, wenn man nur die fertigen kennt. Der leicht säuerliche Ur-Geschmack von Joghurt kann da recht weit in Vergessenheit geraten sein. ;-)

Senf-Lachssoße

Sohnemanns Lieblings-Soße mit der außer Lachs auch Schinken verwöhnt wird auf dem morgentlichen Brötchen:

  • 2 gehäuft EL Senf
  • 2 EL Aceto Balsamico (je milder/süßer desto besser)
  • 2 TL Zucker
  • 1 TL Dillspitzen
Senf und Aceto verrühren bis eine gleichmäßige Creme entstanden ist. Zucker einrühren. Sobald sich der Zucker aufgelöst hat, die Dillspitzen unterrühren.

Die Soße schmeckt besser, wenn sie vor dem Verzehr mindestens eine halbe Stunde ziehen konnte.

Montag, 31. August 2009

Sahne-Paprika

Das hier ist einer meiner Lieblinge - ein wenig aufwendig, aber dennoch ...

4 Paprika entkernen und vierteln. Die Viertel mit der Haut nach oben auf ein Blech legen und auf der obersten Schiene im Backofen mit Oberhitze solange lassen, bis sich die Haut schwarz verfärbt. Schale abziehen und Paprika zur Seite legen.

1 EL Butter und 1 EL Olivenöl erhitzen und Butter leicht anbräunen lassen. 1 gewürfelte Zwiebel daran andünsten lassen, bis sie glasig wird. Paprika dazu, kurz andünsten lassen.
Jetzt ein Päckchen Kondensmilch (7,5%) dazu, aufkochen lassen, dann bei niedriger Hitze mindestens 15 köcheln lassen. Dabei mit Salz und weißem Pfeffer würzen.
Wenn die Milch eingekocht ist, nochmals abschmecken.

Ich mag dieses einfache Gericht totaaaaaaaal gerne. Wer das ganze als Creme nutzen möchte, kann das pürieren. Ich mag die Paprika-Viertel gerne, weil die als Beilage sehr dekorativ wirken.

Donnerstag, 27. August 2009

Nudelpfanne mit Hackfleisch

Die Resteverwertung ist in fast jedem Haushalt ein Thema. Vor allem bei den aktuell hohen Temperaturen, wenn man nie weiß, was die hungrige Meute wohl futtern wird. Bei mir waren die Nudeln übrig ...

  • gekochte Nudeln (Trockengewicht ca. 250 g)
  • 300 g Hackfleisch
  • 1/2 Bund Majoran
  • 1 Zwiebel
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer, Parmesan
In der Pfanne Olivenöl erhitzen, Zwiebel anbraten, bis diese glasig werden. Hackfleisch hinzugeben und durchbraten. Währenddessen mit Pfeffer würzen und fein gehackten Majoran hinzugeben.
Wenn das Hackfleisch durch ist, die Mischung mit Salz abschmecken.
Die Nudeln hinzugeben, bis diese erhitzt sind.
Servieren und auf dem Teller mit gehobelten Parmesan bereichern.

Majoran ist eines meiner Lieblings-Kräuterlein. Wer es weniger intensiv mag, nimmt Oregano.

Pikante Kartoffelpfanne

Kartoffeln vom Vortag ... immer "nur"Bratkartoffeln scheint langweilig. Also ein wenig experimentiert. Das Ergebnis fand ich klasse.

  • 400 g Kartoffeln (gekocht, am besten am Vortag)
  • 300 g Schnitzelfleisch oder Geschnetzeltes
  • 1 Pepperoni (frisch, rot)
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 Limette (unbehandelt)
  • 1 Zwiebel
  • Salz, Pfeffer, Olivenöl
Pepperoni entkernen und würfeln, Knoblauch in Scheiben schneiden, Schale der Limette abraspeln. Schnitzelfleisch in Streifen schneiden. 3 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Erst Pepperoni, dann Knoblauch, danach Limette zugeben und anbraten. Dann Fleisch hinein und anbraten. Mit Pfeffer würzen.
Aus der Pfanne nehmen (also Öl weitgehend drin lassen) und im vorgeheizten Backofen bei ca. 150 C abstellen.
Kartoffeln in ca. 1 cm breite Scheiben schneiden und anbraten, bis die Oberflächen anfangen knusprig zu werden. Währenddessen Zwiebeln würfeln und dann zugeben. Immer wieder wenden, bis die Zwiebeln glasig werden.
Dann Fleischgemisch zugeben und kurz erhitzen.
Mit Salz und Pfeffer würzen, sofort servieren.

.... mmmh, lecker.

Dienstag, 18. August 2009

Bohnensalat griechische Art

An meinen freien Tagen fröne ich dem Etappenkochen: vorbereiten, ziehen oder kochen lassen, auskühlen lassen und zwischen drin weiter lesen, fernsehen oder entspannen.

1. Etappe:
  • 100 g Schafskäse (Feta)
  • 30 g getrocknete Tomaten (in Öl)
  • 1 Zehe frischer Knoblauch
  • Olivenöl, Griechische Kräutermischung (alternativ Herbe de Provence), Pfeffer
Schafskäse würfeln, Tomaten fein würfeln und zusammen mit ca. 2 EL Öl Kräutern und Pfeffer vermengen. Dazu kommt der durchgepresste Knoblauch. Wenn der Käse vorher in Lake lag, könte ein weiterer EL Öl erforderlich sein. Mischung mind. eine halbe Stunde ziehen lassen. Dann evt. mit Salz nachwürzen.
  • 1 Zwiebel
  • Aceto blanco (oder anderen milden Weinessig)
Zwiebel fein würfeln und mit zwei EL Essig und einer Prise Salz ziehen lassen.
  • 500 g Prinzessbohnen (Bobby-Bohnen)
  • ein wenig Bohnenkraut
Bohnen putzen und in Salzwasser gemeinsam mit dem Bohnenkraut bissfest kochen.

Bohnen komplett auskühlen lassen.

2. Etappe

Bohnen in mundgerechte Stücke schneiden. Alle Zutaten in einer Schüssel vorsichtig mischen. Ggf. nachsalzen.

Die beiden Etappen können auch durch einen ganzen Tag getrennt sein. Ich habe die Vorbereitungen heute morgen gemacht und werde gleich alles mischen.
Dazu bekommt der Sohnemann heute die Käsewürstchen von unserem Lauterbacher Metzger (Bornheimer Markt). Mehr braucht es am Abend eines heißen Sommertages nicht.

Käsesnack

Mal was zur Resteverwertung:

Laugenstangen in Scheiben schneiden (ca. 1 cm dick), mit gesalzener Butter oder Kräuterbutter dünn bestreichen, Raspelkäse drüber und für ca. 10 min (so das der Käse gerade geschmolzen ist) in den vorgeheizten Backofen bei 200 Grad.

Lecker und flott!

Freitag, 14. August 2009

Mariniertes Bauchfleisch und Salat

Meist sind es die einfachen Sachen, die meinem Sohnemann wirklich Freude machen.

Heute:
Das marinierte Bauchfleisch aus dem Angebot muss weg. Und dazu: Blattsalat mit Senfvinaigrette (2 EL Weißweinessig, 2 EL Olivenöl, 4 EL Wasser, 2 TL Kapern, 1 großer TL mittelscharf Senf, Salz Pfeffer). Und damit es der "friendly" Freitag bleibt: Knoblauchbaguette.

Der Blattsalat wird übringens immer ein wenig angerichtet. Heute haben eine Möhre und eine Tomate Beistand geleistet.

Denn Essen, das nett angerichtet ist, schmeckt noch viel besser.

Donnerstag, 13. August 2009

Bratkartoffeln mit Tomaten und Rucola

Tim Mälzer sei Dank: Seit heute mag ich auch Bratkartoffeln.

Allerdings nicht in der bisherigen Klassikversion mit Speck und Zwiebeln, sonder mit Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten und Rucola. Und auch dem Teller wird noch ein wenig Schafskäse darüber gestreut.

Superlecker!!!

Mittwoch, 12. August 2009

Tomatensauce mit Rosmarin und Thymian

Jetzt sind die Tomaten billig. Aus denen lässt sich Vorrat zaubern!

Aus 3 kg Tomaten wird der Strunk heraus geschnitten, dann werden sie mit dem Kreuzschnitt auf der anderen Seite ins heiße Wasserbad für ca. 1 min getaucht und dann geschält. Danach würfeln (ca. 1,5 cm groß).
5 Zwiebeln (gewürfelt) werden in ca. 8 EL Olivenöl bei mittlerer Hitze gedünstet. Dazu kommen 4 Zehen frischer Knoblauch (auch gewürfelt), sobald die Zwiebeln anfangen glasig zu werden. Nu werden 4 Stiele Rosmarin grob mit der Schere zerkleinert und auch ein 1/3-Bund Thymian wird mittels Schere halbiert. Ab ins Öl, ein paar Mal umrühren. Mitte im Topf frei machen, 4 TL Zucker in die Mitte und karamelisieren lassen. Darauf ca. 4 EL Tomatenmark. Alles gut vermengen. Salz und Pfeffer (Pfeffermischung aus vorwiegend schwarzen Pfeffern grob gemahlen) hinein. Nochmals kurz braten lassen.

Tomaten rein, aufkochen lassen und ca. 1,5 Stunden bei mittlerer Hitze köcheln lassen.

In der Zwischenzeit: Gläser und Deckel auskochen, in welche die Sauce abgefüllt werden kann.

Tomatensauce durch ein Sieb passieren, damit bleiben Kerne und Kräuter im Sieb. Es mag auch Menschen geben, die diesen Schritt auslassen, dann allerdings sollte man die Kräuter schon vorher fein hacken. Ich mag es am liebsten durchpassiert.

Gläser befüllen - es empfiehlt sich die vollen, heißen Gläser für wenige Minuten auf den Kopf zu stellen. Zum einen sieht man, ob sie dicht sind, zum anderen tötet die Hitze Keime am Deckelrand ab.

Nach dem Abkühlen können die Gläser im Kühlschrank mindestens 3 Monate gelagert werden.

Für die Zubereitung von Saucen für 2 Personen werden ca. 500 ml benötigt. Ich nehme diese Sauce gerne als Grundlage und mische dazu nochmal 500 g gestückelte Tomaten, wenn es mal 4 Personen am Tisch sein sollten.

Morgen werde ich die nächste Ladung kochen, dann allerdings mit Oregano statt Rosmarin und Thymian. Das ist nämlich bei Tomatensaucen mein persönlicher Liebling ;-)

Liste der Küchenkräuter und Gewürze

Fundstück: Kräuter und Gewürze

Davon kenne ich einige noch nicht.

... und eigentlich bin ich da nur hingeraten, weil ich heute auf dem Markt ausdiskutieren musste, was Oregano und was Majoran ist ... (und schäm) ... Oregano gehört zur gleichen Gattung wie Majoran. Irgendwie hatten wir dann beide Recht.

Aber nu schleich ich endlich in die Küche, um meinen Tomate-Saucen-Vorrat zu kochen. Diesmal gibt es zwei Varianten: (1) Oregano und (2) Rosmarin/Thymian.

Ich freue mich schon auf die Düfte ...

... und für Sohnemann gibt es dann auch gleich von der ersten Ladung Spaghetti Arrabiata. Darauf freut er sich schon.

Dienstag, 11. August 2009

Geröstete Zwiebeln

Heute habe ich es endlich geschafft: Die Röstzwiebeln haben dem Sohnemann geschmeckt und wurden als lecker deklariert. Da ich die Dinger selbst nicht esse, habe ich bislang immer nur Noten im unterem Segment geerntet. So konnte ich heute punkten!

Eine Zwiebel halbieren und in Scheiben schneiden (ca. 2-3 mm). 2 EL Olivenöl in einer Pfanne auf mittlerer Temperatur erhitzen. Zwiebeln hinein und garen lassen (ab und zu umrühren). Wenn die ersten Spitzen braun werden, die Temperatur erhöhen, Kräuter und Pfeffer hinzu. Da wir heute Minutensteaks mit Herbes de Provence hatten, habe ich die genommen. Außerdem eine Mischung "Bunter Pfeffer", die im Mörser grob zerkleinert wurde.
Warten bis fast alle Zwiebeln einen braunen Rand haben. Nun kommt ein halber TL Zucker (ich habe braunen Rohrzucker verwendet) drauf. Kurz karamelisieren lassen, umrühren und die Pfanne vom Feuer nehmen.
In der Pfanne ein wenig abkühlen lassen und dann verwenden.

Die gab es heute zu Minutensteaks und Kartoffelpürree.

Montag, 10. August 2009

Gefüllte Kotelett

Der Estragon ist noch frisch. Und am Samstag gab es ein Stück Lachsbraten im Angebot. Natürlich ist ein Kilogramm zu viel für uns zwei. Also wird der nach und nach verarbeitet. Heute als gefüllte Koteletts.

Am Vormittag gemischt:
  • 4 Zweige Estragon, fein gehackt
  • 5 TL körniger Senf
  • Salz, Pfeffer und Zucker
Diese Creme konnte im Kühlschrank ziehen, so dass der frische Estragon mit dem Senf durchzog.

Am Abend:
2 Scheiben a ca. 2 cm vom Lachsbraten abgeschnitten. In diese habe ich Taschen geschnitten. Eine Scheibe mittelalten Gouda hinein und reichlich von der Creme. Das ganze wurde mit einem Zahnstocher verschlossen.
In der Pfanne anbraten und im Backofen fertig ziehen lassen (ca. 10 Minuten).

Bei uns gab es heute (kindegerechte) Nudeln dazu und den Rest des Fenchelsalates von gestern.

Die Koteletts waren sehr lecker.

Mal schauen, was mir morgen für den Rest des Fleisches einfällt. Da es ein wenig kühler wird, könnte auch ein Geschnetzeltes drin sein. Wir werden sehen.

Der restliche Estragon (grob gehackt) wird zusammen mit einer grob gehackten Zehe Knoblauch und Olivenöl in ein Glas wandern und ziehen. Wenn der Fischladen wieder auf hat, dann könnte das die Grundlage für ein leckeres Essen werden.

Senf-Dip zu Kurzgebratenen

Zu Bauchscheiben haben wir gestern einen Dip gezaubert.

Zutaten:
  • 200 g Creme Fraiche
  • 5 TL körniger Senf
  • 4 Stiele Estragon
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, 1 TL Zucker
Estragonblätter abzupfen und fein hacken. Senf, Zucker und Öl mit Creme Fraiche vermengen. Estragon unterheben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Ab heute ....

... werde ich all das, was ich so "brutschele" hier festhalten.

Damit habe ich wenigstens selbst auch die Chance, meine Kreationen wieder zu finden.