Donnerstag, 21. Oktober 2010

Rote-Beete-Risotto

Ein bisschen ungewohnt fühlt es sich hier noch an, Sohnemann hat mir ein neues Plätzchen gebaut. Ich muss mich noch ein wenig orientieren und hoffe, dass ich hier genauso gut klar komme ;-)

Unser Risotto des Tages ist ein wenig ungewöhnlich, aber auch recht zügig zu machen.

  • 300 g Risotto-Reis
  • 200 g Rote-Beete (halbe Packung der Vakuum-Verpackten)
  • 1 kleine Zehe Knoblauch
  • 2 Schalotten
  • Olivenöl
  • 20 g gehackte Walnüsse
  • 20 g Parmesan
  • 500 ml Brühe
  • 100 ml Weißwein
  • Salz, Pfeffer, Rosmarin (gemahlen)

Nicht vergessen: Risotto ist ein sehr geselliges Essen, es mag nicht allein gelassen werden und braucht vieeeeeeeeeel Aufmerksamkeit.

2 Knollen Rote Beete fein würfeln, die Walnüsse ggf. hacken und den Parmesan reiben.

2 EL Öl auf mittlere Hitze bringen. Schalotten fein würfeln und andünsten. Knoblauch fein würfeln und auch dazu geben. Dann Risottoreis kurz mit anbraten.

Mit dem Weißwein ablöschen und schon kommt der anstrengende Teil ;-) – das fast ständige Rühren, denn jetzt wird immer so viele heiße Brühe (das ist ernst gemeint!) hinzu, dass man das Risotto gut umrühren kann, aber nichts anbrennt. Immer und immer wieder macht man das bei geringer bis mittlerer Hitze.

Wenn der Reis so weich, wie gewünscht ist, muss es schnell gehen.

Erst wird die Rote Beete eingerührt (ein wenig Brühe nicht vergessen!). Die Rote Beete muss jetzt warm werden. Lustig ist die Färbung jetzt langsam. Ggf. auch hier noch 1-2 Mal Brühe nachschütten. Wenn die Rote Beete warm genug ist, wird mit 1 TL Rosmarin gewürzt. Gut durchrühren.

Jetzt Walnüsse und Parmesan rein, kurz ziehen lassen und mit geschlossenen Deckel auf einer anderen Herdplatte kurz ruhen lassen.

Dazu hatten wir noch einen einfachen Tomatensalat und fanden es total lecker!

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